Sprich so viel wie nötig, damit dein Gegenüber alles hört, was er hören muss, um dich verstehen zu können.

Und spricht so wenig wie möglich, damit dein Gegenüber so kurz wie nur möglich dir zuhören muss. Denn je weniger du von dir gibst, desto geringer die Wahrscheinlichkeit für Reizformulierungen und desto geringer der Aufwand für dein Gegenüber, dir zuzuhören.

Finde somit die Mitte aus zu viel und zu wenig. Oder positiver formuliert: Sag so viel wie nötig und so wenig wie nötig. Und denke dabei an Sokrates und seine drei Siebe ...