Leidest du noch an Defiziten oder liebst du schon das, was da ist?
In der Kategorie "Defizit" zu denken heißt für mich ...
- sich zu vergleichen mit einer "externen Referenzgröße", einer Person, die mehr hat bzw. mehr entwickelt hat bzw. mehr entwickeln konnte
- eher problemorientiert zu denken statt lösungs- oder ressourcenorientiert
- eher in Ohnmacht, Schuld, Scham, Angst und / oder Trauer zu geraten (siehe OSSAT-Emotionen im Bild) als in Demut und Frieden und Lebendigkeit und Freude und Dankbarkeit
Du hast die Wahl, ob du das Konzept "Defizit" zulässt oder eher lässt. Wähle den Blick auf das Potenzial bzw. das Entwicklungspotenzial und genieße, wie der Druck und der Stress sich verziehen ...
Defizit = Wat de hast, wenn de weniger hast, wie de hättest, wenn de nischt hast ... (aus Berlin)